Richter Tobler GmbH, Architekt*innen ETH SIA
Gärtnerstrasse 46, 4057 Basel
+41 61 561 72 22, mail@richtertobler.ch

 
 
 Schulhaus Hinterzweien2022

Schulhaus Hinterzweien, Muttenz

Wettbewerb, 2022

Visualisierung
Loggia
 
 
 Rovio, Tita Carloni2022

Sanierung Casa Balmelli von Tita Carloni

Bauherrschaft privat

Planung und Ausführung 2021 – 2023

Originalplan Tita Carloni, 1956 (Archivio die Stato di Bellinzona)
Südfassade
Pergola
Dachsanierung
Fassadensanierung
Ersatz der Bodenplatte
 
 
 Klein-Riehen2021

Die tragende Holzstruktur, die Dachkonstruktion, die Bodenplatte, das Schwimmbecken, die ehemaligen Lüftungskanäle, der Travertinboden und die Aussenwände werden erhalten, renoviert und teilweise mit neuen Nutzungen belegt. Mit einer einfachen baulichen Massnahme wird das bestehende Schwimmbecken – eigentlich nicht tief genug, um ein Geschoss einzubauen – zum begehbaren Untergeschoss: Eine Vertiefung über die gesamte Länge des Beckens ermöglicht einen Längskorridor an dem sich beidseitig Schränke und Stauflächen aufreihen. Der Boden über dem Schwimmbecken und die neuen Trennwände werden in Holz erstellt. Das Holz für die neuen Einbauten stammt zum Teil von der grossen Kastanie, die direkt neben dem Haus stand und altershalber gefällt werden musste. So wird zum Beispiel das ehemalige Schwimmbecken mit Brettern aus dem Stamm der Kastanie abgedeckt. Die Schlafräume und das Bad werden durch zwei neue Wände abgetrennt, deren prägnante Form sie wie frei stehende Paravents erscheinen lässt.

 

Umbau Klein-Riehen

Bauherrschaft privat

1. Rang Studienauftrag 2021, Ausführung 2022

Wohnraum, Bild © Ludovic Balland Architecture Fotografie
Wohnraum, Bild © Ludovic Balland Architecture Fotografie
Wohnraum, Bild © Ludovic Balland Architecture Fotografie
Schrankraum im ehemaligen Schwimmbecken, Bild © Ludovic Balland Architecture Fotografie
Bad, Bild © Ludovic Balland Architecture Fotografie
Garten, Bild © Ludovic Balland Architecture Fotografie
Garten, Bild © Ludovic Balland Architecture Fotografie
Detail Garderobe
Grundriss
Querschnitt
 
 
 Umbau Erlenbach2020
 Sanierung Berghaus2020

Der Entwurf des Berghauses in Lenzerheide verbindet die ländliche Bautradition mit einem freien Grundriss im Inneren: Auf einem steinernen Sockelgeschoss wurde das Obergeschoss in Blockbauwiese errichtet. Während im unteren Geschoss traditionelle Elemente wie kleine Fenster, die Bündnerstube mit Arventäfer oder der Specksteinofen zu finden sind,  entsteht im Obergeschoss durch eine lichtdurchflutete zentrale Halle ein ganz anderer Raumeindruck. Das Haus wurde originalgetreu saniert und es wurde ein neues Bad eingebaut. Auch der Garten wurde in Anlehnung an traditionelle Bauerngärten neu angelegt.

 

Bauherrschaft privat

Planung und Ausführung 2020

mit August + Margrith Künzel Landschaftsarchitekten

Bündenerstube mit restaurierten Originalmöbeln
Terrasse
 
 
 Berghaus2019

Erweiterung des Berghauses von Lux Guyer

Bauherrschaft privat

Projektstudie 2019

 

Interieur
Lux Guyer, 4-Zimmer-Wohnung, Das neue Heim, 1926
Grundriss
Grundriss
Grundriss
 
 
 Postremise2019

Das kleine Gebäude liegt sehr prominent in der Innenstadt Basels und wurde zu einem kleinen Gastrolokal umgebaut.
Der historische Kopfbau blieb erhalten und wurde durch einen Anbau in Holzbauweise ergänzt, der aus einem grosszügigen
Café im Erdgeschoss, Technik-, Lager- und Vorbereitungsräumen im Untergeschoss und einer neuen Dachterrasse besteht.

 

Sanierung und Umbau der ehemaligen Postremise in Basel

Bauherrschaft Bürgergemeinde der Stadt Basel

1. Rang Wettbewerb 2019, Planung und Ausführung 2020 – 2022

 

Dachterrasse (Bild Christian Kahl)
Fassade (Bild Christian Kahl)
Innenraum (Bild Christian Kahl)
 
 
 Neuer Lindenhof2018

Sanierung und Ausbau des ‘Heims für Studentinnen, Lehrerinnen und weibliche Büroanestellte’ in Zürich von Lux Guyer
Machbarkeitsstudie 2018

 Im Rötel2018

Haus mit vier Wohnungen in Zug
Machbarkeitsstudie 2018

 Haus Rümbeli2018

Der Anbau erweitert das knappe Raumangebot um ein Gartenzimmer im Erdgeschoss und ein Schlafzimmer mit Bad im Obergeschoss. Die neuen Räume werden ähnlich dem typologischen Grundprinzip des Hauses über Eck mit den bestehenden Zimmern verbunden. Von Aussen sucht der Anbau nicht den Kontrast zum Bestand, sondern erweitert diesen unter Verwendung des Vokabulars und der Materialpalette von Lux Guyer auf unaufgeregte Weise.
Sanierung und Erweiterung Haus Rümbeli

Bauherrschaft privat

Planung und Ausführung 2018 – 2020

 

Gartenzimmer
 
 
 Villa Blumenstein2018

Die wichtisten Elemente des historischen Gartens wie die Terrassierung durch Natursteinmauern, die Treppen und die beiden symmetrisch angeordneten Gartenpavillons sind erhalten geblieben und stehen unter Denkmalschutz. Das neue Haus schafft mit seinen grossen Terrassen, der offenen Erschliessung, den markanten Tonnendächern und der dunkelgrün gestrichenen und teilweise bewachsenen Wellblechfassade einen sehr direkten Bezug zum Garten.

 

Bauherrschaft privat

Planung und Baugesuch 2018 – 2021

In Zusammenarbeit mit Christ & Gantenbein Architekten

Barockgarten, J.T. Thieabaud, 1760
Ansicht
Längsschnitt
Grundriss Obergeschoss
Terrasse
Ostfassade
 
 
 Schulhaus Wasgenring2018

Die erste Etappe der denkmalgeschützten Schulanlage von Fritz Haller wurde 1953 bis 1955 realisiert und wurde 1962 um vier Bauten für die Sekundarschule erweitert. Dieses Ensemble, eingebettet in einen Park mit grossen Bäumen, wird nun um zwei Häuser erweitert: Ein hohes, viergeschossiges Haus mit Aula und Spezialunterrichtsräumen und eingeschossiges Haus mit Werkräumen.

Auftraggeber Kanton Basel-Stadt
Wettbewerb 1. Rang 2014, Planung und Realisierung 2018 – 2023

Werkgebäude (© Bild: Roman Weyeneth)
Textiles Werken (© Bild: Roman Weyeneth)
Werkraum (© Bild: Roman Weyeneth)
Garderobe (© Bild: Roman Weyeneth)
Schulanlage Wasgenring mit Erweiterungsbauten
Tragstruktur Aulagebäude
Erdgeschoss Aulagebäude
Tragstruktur Obergeschosse
1. Obergeschoss Aulagebäude
Fassade Aulagebäude
Mockup Fassade Aulagebäude
Mockup Fassade Aulagebäude
Mockup Fassade Aulagebäude
 
 
 Stadtarchiv2016

Industriehalle oder zeichenhaftes Haus, repräsentatives Gebäude oder introvertierter Lagerort für die Dokumente der Bieler Stadtgeschichte? Der Neubau für das Stadtarchiv und die Ambulanz der Region Biel ist alles gleichzeitig. Er ist Teil des Gevierts, dessen Bauten an die industrielle Vergangenheit des Ortes erinnern und er ist ein öffentliches Haus im Zentrum der Stadt, in unmittelbarer Nähe zur Esplanade.
Der zweigeschossige Sockelbau nimmt in Höhe und Ausdehnung direkt Bezug auf die angrenzenden Gebäude, der turmartige Aufbau erhebt sich zeichenhaft über die umliegenden Bauten. Die formal prägnante Fassade zur Gartenstrasse gibt dem Haus sein Gesicht zur Stadt und macht es – obschon in der zweiten Reihe stehend – von der Esplanade her sichtbar.

Querschnitt
Ansicht mit Schlauchturm
 
 
 M202015

Das zweigeschossige Foyer des Neubaus für das Museum des 20. Jahrhunderts erweitert die Stadtlandschaft des Kulturforums ins Innere des Hauses, ist öffentlicher Begegnungsort mit vielfältigen Blickbeziehungen, bietet Platz für Events und Perfomances und verbindet das Stadtniveau mit den Ausstellungsräumen im Untergeschoss. Zusammen mit dem Mies-Bau bildet das neue Haus ein offenes System, das von unterschiedlichen Seiten betreten werden kann.
Direkt neben dem Foyer liegt der grosse Wechselausstellungssaal, der zum Platz hin geöffnet werden kann. Bildung und Vermittlung, Restauratorenateliers sind zwischen den Ausstellungsräumen angeordnet, was den Besuchern den Einblick in diese wichtigen, für das Publikum aber oft verborgenen Tätigkeiten des Museums ermöglicht. Die architektonische Prägung der Ausstellungsräume soll der Kunst den Vorrang lassen, ohne identitätslos zu sein: Rippendecken aus Beton geben den unterschiedlich grossen Hallen ihren offenen und flexiblen, fast industriellen Ausdruck.

Foyer
 
 
 Berufsschule Rüti2015

Offener Wettbewerb

 Obere Schiedhalde2014

Der räumliche Reichtum und die sorgfältig proportionierten Zimmer des Hauses schaffen trotz der Ökonomie des Grundrisses eine hohe Wohnqualität. Viele Details und charakteristische Raumfiguren wurden mit Hilfe originaler Pläne und Fotografien rekonstruiert. Manchmal war es auch notwendig, neue Elemente zu erfinden, beispielsweise um genügend Stauraum im Bad zu schaffen. Das Freilegen und – wo notwendig – Rekonstruieren der ursprünglichen Farbigkeit und Materialität der Oberflächen erforderte eine minutiöse Forschungsarbeit und viel handwerkliches Wissen.

 

Bauherrschaft privat

Planung und Ausführung 2014

In Zusammenarbeit mit Christ & Gantenbein Architekten

Küche und Esszimmer
Korridor mit Durchreiche
Studio
Obergeschoss
Schlafzimmer
Gastkoje
Bad
 
 
 Mörsbergerstrasse2014

Einbau einer Dachwohnung in Basel.

 Strandbad Mythenquai2010

Die Architektur des Kioskgebäudes – bestehend aus zwei Längshallen mit Satteldächern – ist geprägt durch die einfache Holzstruktur aus Stützen und Streben, die Blechdächer und die grossen Glasschiebetore. Im Gegensatz zur geometrischen, präzisen Architektur wirkt die Skulptur des Künstlers Linus Bill wie ein Haufen aus zufälligen Formen und Farben. So steht sie denn auch nicht auf festem Grund wie das Haus, sondern im Wasser. Sie ist im Original ein 30 cm hohes Keramikmodell, das vergrössert, aus Aluminium gegossen und lackiert wird. Das Paar aus Haus und Skulptur kommuniziert in zwei unterschiedlichen Sprachen: Die eine, die des Hauses, ist die Sprache der geometrischen und rationalen Linien und Formen. Die andere, die der Skulptur, ist die Sprache des von Hand gefertigten Objekts, bei dem auch die Zufälligkeit und das Flüchtige
mitspielen. Die spezifischen Eigenschaften der beiden Objekte werden durch die Konfrontation mit dem Anderen, dem Gegenteiligen, erst deutlich.
In Zusammenarbeit mit Linus Bill.

Kiosk und Restaurant
Skulptur von Linus Bill
 
 
 Casa San Francesco2002

Umbau eines Ferienhauses in Ranzo-S.Abbondio.

 

Profil

Richter Tobler Architekt*innen wurde 2016 von Sven Richter und Julia Tobler gegründet, nachdem beide lange Zeit in leitender Funktion in grösseren Architekturbüros gearbeitet haben. Die langjährige Erfahrung im Planen grosser Projekte bildet die solide Basis des Büros, das sich mit ganz unterschiedlichen Entwurfs- und Bauaufgaben beschäftigt. Neben der Planung und Ausführung von Neubauprojekten bildet die Sanierung, Transformation und Erweiterung bestehender Bauten einen wichtigen Schwerpunkt in der Arbeit des Büros.

 

Richter Tobler GmbH
Architekt*innen ETH SIA
Gärtnerstrasse 46, 4057 Basel
+41 61 561 72 22, mail@richtertobler.ch

Sven Richter, Architekt MA Arch, SIA

Sven Richter studierte Architektur an der Accademia di Architettura Mendrisio und an der Universität Cottbus. Von 2003 – 2004 arbeitete er bei Valerio Olgiati. Nach seinem Abschluss 2006 arbeitete er bis 2012 in leitender Funktion bei Christ & Gantenbein Architekten in Basel und gründete 2012 sein eigenes Büro. Von 2014 – 2015 war er Assistent am Lehrstuhl von Emanuel Christ und Christoph Gantenbein an der ETH Zürich.

Julia Tobler, dipl. Architektin ETH

Julia Tobler studierte Architektur an der ETH Zürich, wo sie 2003 diplomierte. Nach Ihrem Abschluss arbeitete sie bis 2017 als Associate bei Christ & Gantenbein Architekten in Basel und war als Gesamtprojektleiterin für die Erweiterung und Sanierung des Kunstmuseums Basel und als Projektleiterin für das Landesmuseum in Zürich verantwortlich. Von 2018 bis 2020 war sie Diplomassistentin am Lehrstuhl von Emanuel Christ und Christoph Gantenbein an der ETH Zürich.

Profil

Richter Tobler Architekt*innen wurde 2016 von Sven Richter und Julia Tobler gegründet, nachdem beide lange Zeit in leitender Funktion in grösseren Architekturbüros gearbeitet haben. Die langjährige Erfahrung im Planen grosser Projekte bildet die solide Basis des Büros, das sich mit ganz unterschiedlichen Entwurfs- und Bauaufgaben beschäftigt. Neben der Planung und Ausführung von Neubauprojekten bildet die Sanierung, Transformation und Erweiterung bestehender Bauten einen wichtigen Schwerpunkt in der Arbeit des Büros.

 

Richter Tobler GmbH
Architekt*innen ETH SIA
Gärtnerstrasse 46, 4057 Basel
+41 61 561 72 22, mail@richtertobler.ch

Sven Richter, Architekt MA Arch, SIA

Sven Richter studierte Architektur an der Accademia di Architettura Mendrisio und an der Universität Cottbus. Von 2003 – 2004 arbeitete er bei Valerio Olgiati. Nach seinem Abschluss 2006 arbeitete er bis 2012 in leitender Funktion bei Christ & Gantenbein Architekten in Basel und gründete 2012 sein eigenes Büro. Von 2014 – 2015 war er Assistent am Lehrstuhl von Emanuel Christ und Christoph Gantenbein an der ETH Zürich.

Julia Tobler, dipl. Architektin ETH

Julia Tobler studierte Architektur an der ETH Zürich, wo sie 2003 diplomierte. Nach Ihrem Abschluss arbeitete sie bis 2017 als Associate bei Christ & Gantenbein Architekten in Basel und war als Gesamtprojektleiterin für die Erweiterung und Sanierung des Kunstmuseums Basel und als Projektleiterin für das Landesmuseum in Zürich verantwortlich. Von 2018 bis 2020 war sie Diplomassistentin am Lehrstuhl von Emanuel Christ und Christoph Gantenbein an der ETH Zürich.

 

30. Januar 2023

Wir suchen Praktikant*innen

9. Januar 2023

Das Werkgebäude des Schulhauses Wasgenring ist seit Januar 2023 in Betrieb.

20. Oktober 2022

Eröffnung Kuni & Gunde in der umgebauten Postremise

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