Richter Tobler GmbH, Architekt*innen ETH SIA
Gärtnerstrasse 46, 4057 Basel
+41 61 561 72 22, mail@richtertobler.ch
Neues Staatsarchiv St.Gallen | 2023 | |
Das Staatsarchiv soll an einem neuen Standort konzentriert werden und mehr Platz erhalten. Dazu wird das ehemalige Ausbildungszentrum des Zivilschutzes, 1987 durch H.P. Nüesch erbaut, umgenutzt und durch einen unterirdischen Magazintrakt erweitert. Die Themen des bestehenden Hauses sind die Verbindung von Architektur und Landschaft und die Dualität von gerasterter Betonstruktur und Einbauten. Der Umbau und die Erweiterung nehmen diese Themen auf, stärken sie und interpretieren sie neu. Die Gestaltung der Eingriffe ist dabei bestimmt durch den respektvollen Umgang mit dem Bestand, durch die neue öffentliche Nutzung, durch technisch notwendige Ertüchtigungen und durch die Optimierung des Materialverbrauchs. Das 5-geschossige unterirdische Magazingebäude ist äusserst kompakt und weist einen kleinen Fussabdruck auf, wodurch der Ressourcenverbrauch minimiert und die Grünflächen maximiert werden. Durch die innovative und materialsparende Tragstruktur, bei der die Nutzflächen nur durch Stützen, nicht aber durch tragende Wände unterteilt werden, sind die Flächen maximal flexibel und können je nach Bedarf unterteilt werden. Die oberste Decke des neuen Magazintrakts wird aus Gründen eines möglichst effizienten und ressourcenschonenden Tragwerks als Gewölbedecke ausgebildet, die sich als topografisches Element in der Landschaft abzeichnet: Hier wird das unterirdische Archiv auf subtile Weise sichtbar.
Bauherrschaft: Kanton St.Gallen Jahr: Wettbewerb 2023, Planung und Ausführung ab 2024 Status: Wettbewerb 1. Rang Team: Sven Richter, Julia Tobler, Johanna Bindas, Lucia Macri Zusammenarbeit: Basler & Hofmann Bauingenieure und Haustechnikplaner, USUS Landschaftsarchitekten, Bakus Bauphysik, Nova Energie | ||
Lux Guyer - Obere Schiedhalde | 2023 | |
In den vergangenen Jahren wurde das Gebäude durch Christ & Gantenbein und Sven Richter umfassend und sorgfältig saniert. Zusammen mit der neuen Besitzerfamilie machten sie es sich zum Auftrag, dieses wichtige Baudenkmal der Schweizer Moderne nicht nur zu sichern, sondern in Form dieses Buches auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Für die Sanierung arbeiteten die Architekten eng mit der Denkmalpflege zusammen. Zudem zogen sie für die geschichtsbewusste Aktualisierung von Innenarchitektur, Farbgebung, Möblierung und Gartenarchitektur ausgewiesene Spezialistinnen und Hersteller hinzu: Annette Douglas war für die Textilien verantwortlich, die Möbel wurden durch INCHfurniture entworfen, und die Gartengestaltung wurde August und Margrit Künzel übertragen. Diese von Ludovic Balland und Annina Schepping konzipierte Baumonografie dokumentiert die Sanierung und Neuinterpretation des Hauses Obere Schiedhalde auf herausragende Weise. Rund 270 Fotografien von Haus, Garten, Baudetails und Möbeln sowie Texte und Pläne erzählen die Geschichte des Hauses und seiner Sanierung.
Herausgegeben von Ludovic Balland, Emanuel Christ, Christoph Gantenbein, Sven Richter
Park Books Lux Guyer – Obere Schiedhalde | Park Books (park-books.com) 2023 Gebunden
208 Seiten, 89 farbige und 259 s/w-Abbildungen 24.5 x 32.5 cm
ISBN 978-3-03860-253-8
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Berufsbildungscampus Sulgen | 2023 | |
Der neue Berufsbildungscampus Ostschweiz ist als offenes System konzipiert, das bei Bedarf verändert und erweitert werden kann. Den unterschiedlichen Freiräumen ist je eine präzise Funktion und Lage innerhalb des Campus zugewiesen. Durch ihre Verknüpfung bildet sich ein Netz von Aussenräumen, das den Austausch unter den Auszubildenden fördert und den Campus zu einem lebendigen Ort macht.
Auftraggeber: Stiftung Berufsbildungscampus Ostschweiz Jahr: 2023 Status: Wettbewerb Team: Sven Richter, Julia Tobler, Johanna Bindas Zusammenarbeit: Makiol Wiederkehr AG, Ingenieure Holzbau Brandschutz
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Wohnhäuser Am Rain, Luzern | 2023 | |
Die Gartensiedlung Obergeissenstein zeichnet sich durch die klare Ablesbarkeit der verschiedenen Entwicklungsetappen aus. Das städtebauliche Muster, die Frei- und Grünräume und die architektonische Ausformulierung der Häuser widerspiegeln den Zeitgeist ihrer jeweiligen Entstehungsperiode. Die neuen Wohnhäuser Am Rain schreiben diese Geschichte fort: Sie gliedern sich in ihr unmittelbares Umfeld ein und bilden gleichzeitig einen neuen Ort mit eigener Identität.
Auftraggeber: Wohngenossenschaft Geissenstein Jahr: 2023 Status: Wettbewerb Team: Johanna Bindas, Sven Richter, Julia Tobler Zusammenarbeit: Raderschall Partner AG, Landschaftsarchitektur | ||
Umnutzung Kirche Wipkingen | 2023 | |
Auftraggeber: Kanton Zürich Jahr: 2023 Status: Selektiver Wettbewerb Team: Jakob Becker, Mark Hofmann, Sven Richter, Julia Tobler Zusammenarbeit: Basler & Hofmann Bauingenieure und Haustechnik, Bakus Bauphysik | ||
Rovio, Tita Carloni | 2022 | |
Bauherrschaft: privat Jahr: 2021 – 2023 Status: laufend Team: Lucia Macri, Sven Richter, Julia Tobler Zusammenarbeit: August und Margrith Künzel Landschaftsarchitekten
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Klein-Riehen | 2021 | |
Die tragende Holzstruktur, die Dachkonstruktion, die Bodenplatte, das Schwimmbecken, die ehemaligen Lüftungskanäle, der Travertinboden und die Aussenwände werden erhalten, renoviert und teilweise mit neuen Nutzungen belegt. Mit einer einfachen baulichen Massnahme wird das bestehende Schwimmbecken – eigentlich nicht tief genug, um ein Geschoss einzubauen – zum begehbaren Untergeschoss: Eine Vertiefung über die gesamte Länge des Beckens ermöglicht einen Längskorridor an dem sich beidseitig Schränke und Stauflächen aufreihen. Der Boden über dem Schwimmbecken und die neuen Trennwände werden in Holz erstellt. Das Holz für die neuen Einbauten stammt zum Teil von der grossen Kastanie, die direkt neben dem Haus stand und altershalber gefällt werden musste. So wird zum Beispiel das ehemalige Schwimmbecken mit Brettern aus dem Stamm der Kastanie abgedeckt. Die Schlafräume und das Bad werden durch zwei neue Wände abgetrennt, deren prägnante Form sie wie frei stehende Paravents erscheinen lässt.
Bauherrschaft: privat Jahr: 1. Rang Studienauftrag 2021, Ausführung 2022 Status: gebaut Team: Johanna Bindas, Jakob Becker, Sven Richter, Julia Tobler
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Umbau Erlenbach | 2020 | |
Sanierung Berghaus | 2020 | |
Der Entwurf des Berghauses in Lenzerheide verbindet die ländliche Bautradition mit einem freien Grundriss im Inneren: Auf einem steinernen Sockelgeschoss wurde das Obergeschoss in Blockbauwiese errichtet. Während im unteren Geschoss traditionelle Elemente wie kleine Fenster, die Bündnerstube mit Arventäfer oder der Specksteinofen zu finden sind, entsteht im Obergeschoss durch eine lichtdurchflutete zentrale Halle ein ganz anderer Raumeindruck. Das Haus wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege des Kantons Graubünden originalgetreu saniert und es wurde ein neues Bad eingebaut. Auch der Garten wurde in Anlehnung an traditionelle Bauerngärten neu angelegt.
Bauherrschaft: privat Jahr: 2020 Status: gebaut Team: Lucia Macri, Sven Richter, Julia Tobler Zusammenarbeit: August + Margrith Künzel Landschaftsarchitekten, Anette Douglas Textiles AG | ||
Berghaus | 2019 | |
Bauherrschaft: privat Jahr: 2019 Status: Projektstudie Team: Sven Richter, Julia Tobler
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Postremise | 2019 | |
Das kleine Gebäude liegt sehr prominent in der Innenstadt Basels und wurde zu einem kleinen Gastrolokal umgebaut.
Bauherrschaft: Bürgergemeinde der Stadt Basel Jahr: Wettbewerb 1. Rang 2019, Planung und Ausführung 2020 – 2022 Status: gebaut Team: Mark Hofmann, Sven Richter, Julia Tobler
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Neuer Lindenhof | 2018 | |
Sanierung und Ausbau des ‘Heims für Studentinnen, Lehrerinnen und weibliche Büroanestellte’ in Zürich von Lux Guyer
Bauherrschaft: Stiftung Studentisches Wohnen, Zürich Jahr: 2018 Status: Machbarkeitsstudie Team: Mark Hofmann, Sven Richter, Julia Tobler | ||
Haus mit vier Wohnungen, Zug | 2018 | |
Bauherrschaft: privat Jahr: 2018 Status: Machbarkeitsstudie | ||
Villa Blumenstein | 2018 | |
Die wichtigsten Elemente des historischen Gartens wie die Terrassierung durch Natursteinmauern, die Treppen und die beiden symmetrisch angeordneten Gartenpavillons sind erhalten geblieben und stehen unter Denkmalschutz. Das neue Haus schafft mit seinen grossen Terrassen, der offenen Erschliessung, den markanten Tonnendächern und der dunkelgrün gestrichenen und teilweise bewachsenen Wellblechfassade einen sehr direkten Bezug zum Garten.
Bauherrschaft: privat Jahr: Projekt, Baugesuch, gestalterische Planung 2018 – 2024 Status: laufend Team: Johanna Bindas, Mark Hofmann, Julia Tobler, Sven Richter Zusammenarbeit: Christ & Gantenbein | ||
Schulhaus Wasgenring | 2018 | |
Die beiden neuen Häuser bewegen sich im Spannungsfeld der Anforderungen an nachhaltiges Bauen, einer offenen und flexiblen Lernlandschaft und ihres denkmalgeschützten Kontexts. Die Neubauten beziehen sich mit ihrer Volumetrie, Ihrer Typologie, aber auch in der architektonischen Ausformulierung auf das Bestehende, ohne die direkte Analogie zu suchen. Das Aulagebäude ist ein Stützenbau in Massivbauweise und nutzt seine Speichermassen über eine Nachtauskühlung, die grossenteils manuell bedient wird. Die inneren Trennwände , Haustechnikinstallationen, Möbel und raumbildende Vorhänge sind als sekundäre Elemente konzipiert und lassen ein hohes Mass an Veränderung und Aneignung durch die Nutzenden zu.
Auftraggeber: Kanton Basel-Stadt Jahr: Wettbewerb 1. Rang 2014, Planung und Realisierung 2018 – 2023 Status: gebaut Team: Jakob Becker, Lucia Macri, Johanna Bindas, Mark Hofmann, Moritz Büchsel, Julia Tobler, Sven Richter Zusammenarbeit: Anderegg Partner AG, Baumanagement, August und Margrith Künzel Landschaftsarchitekten, Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG, Waldhauser + Hermann AG Haustechnik, Schmutz + Partner AG, Bakus Bauphysik | ||
Stadtarchiv | 2016 | |
Industriehalle oder zeichenhaftes Haus, repräsentatives Gebäude oder introvertierter Lagerort für die Dokumente der Bieler Stadtgeschichte? Der Neubau für das Stadtarchiv und die Ambulanz der Region Biel ist alles gleichzeitig. Er ist Teil des Gevierts, dessen Bauten an die industrielle Vergangenheit des Ortes erinnern und er ist ein öffentliches Haus im Zentrum der Stadt, in unmittelbarer Nähe zur Esplanade.
Bauherrschaft: Stadt Biel Jahr: 2016 Status: Wettbewerb Team: Sven Richter, Julia Tobler | ||
M20 | 2015 | |
Das zweigeschossige Foyer des Neubaus für das Museum des 20. Jahrhunderts erweitert die Stadtlandschaft des Kulturforums ins Innere des Hauses, ist öffentlicher Begegnungsort mit vielfältigen Blickbeziehungen, bietet Platz für Events und Perfomances und verbindet das Stadtniveau mit den Ausstellungsräumen im Untergeschoss. Zusammen mit dem Mies-Bau bildet das neue Haus ein offenes System, das von unterschiedlichen Seiten betreten werden kann.
Bauherrschaft: Stiftung Preussischer Kulturbesitz, Berlin Jahr: 2015 Status: Wettbewerb Team: Juri Schönenberger, Sven Richter, Julia Tobler | ||
Berufsschule Rüti | 2015 | |
Bauherrschaft: Kanton Zürich Jahr: 2015 Status: Wettbewerb Team: Juri Schönenberger, Sven Richter | ||
Obere Schiedhalde | 2014 | |
Der räumliche Reichtum und die sorgfältig proportionierten Zimmer des Hauses schaffen trotz der Ökonomie des Grundrisses eine hohe Wohnqualität. Viele Details und charakteristische Raumfiguren wurden mit Hilfe originaler Pläne und Fotografien rekonstruiert. Manchmal war es auch notwendig, neue Elemente zu erfinden, beispielsweise um genügend Stauraum im Bad zu schaffen. Das Freilegen und – wo notwendig – Rekonstruieren der ursprünglichen Farbigkeit und Materialität der Oberflächen erforderte eine minutiöse Forschungsarbeit und viel handwerkliches Wissen.
Bauherrschaft: privat Jahr: Planung und Ausführung 2014 Status: gebaut Zusammenarbeit: Christ & Gantenbein | ||
Mörsbergerstrasse | 2014 | |
Einbau einer Dachwohnung in Basel. | ||
Strandbad Mythenquai | 2010 | |
Die Architektur des Kioskgebäudes – bestehend aus zwei Längshallen mit Satteldächern – ist geprägt durch die einfache Holzstruktur aus Stützen und Streben, die Blechdächer und die grossen Glasschiebetore. Im Gegensatz zur geometrischen, präzisen Architektur wirkt die Skulptur des Künstlers Linus Bill wie ein Haufen aus zufälligen Formen und Farben. So steht sie denn auch nicht auf festem Grund wie das Haus, sondern im Wasser. Sie ist im Original ein 30 cm hohes Keramikmodell, das vergrössert, aus Aluminium gegossen und lackiert wird. Das Paar aus Haus und Skulptur kommuniziert in zwei unterschiedlichen Sprachen: Die eine, die des Hauses, ist die Sprache der geometrischen und rationalen Linien und Formen. Die andere, die der Skulptur, ist die Sprache des von Hand gefertigten Objekts, bei dem auch die Zufälligkeit und das Flüchtige
Bauherrschaft: Kanton Zürich Jahr: 2010 Status: Wettbewerb Team: Juri Schönenberger, Sven Richter, Julia Tobler | ||
Casa San Francesco | 2002 | |
Umbau eines Ferienhauses in Ranzo-S.Abbondio. |
Richter Tobler GmbH
Architekt*innen ETH SIA
Gärtnerstrasse 46, 4057 Basel
+41 61 561 72 22, mail@richtertobler.ch
Sven Richter studierte Architektur an der Accademia di Architettura Mendrisio und an der Universität Cottbus. Von 2003 – 2004 arbeitete er bei Valerio Olgiati. Nach seinem Abschluss 2006 arbeitete er bis 2012 in leitender Funktion bei Christ & Gantenbein Architekten in Basel und gründete 2012 sein eigenes Büro. Von 2014 – 2015 war er Assistent am Lehrstuhl von Emanuel Christ und Christoph Gantenbein an der ETH Zürich.
Julia Tobler studierte Architektur an der ETH Zürich, wo sie 2003 diplomierte. Nach Ihrem Abschluss arbeitete sie bis 2017 als Associate bei Christ & Gantenbein Architekten in Basel und war als Gesamtprojektleiterin für die Erweiterung und Sanierung des Kunstmuseums Basel und als Projektleiterin für das Landesmuseum in Zürich verantwortlich. Von 2018 bis 2020 war sie Diplomassistentin am Lehrstuhl von Emanuel Christ und Christoph Gantenbein an der ETH Zürich.
Ehemalige Mitarbeiter*innen
Francesco Caputi
Jakob Becker
Moritz Büchsel
Samuel Henzen
Mark Hofmann
Juri Schönenberger
Richter Tobler GmbH
Architekt*innen ETH SIA
Gärtnerstrasse 46, 4057 Basel
+41 61 561 72 22, mail@richtertobler.ch
Sven Richter studierte Architektur an der Accademia di Architettura Mendrisio und an der Universität Cottbus. Von 2003 – 2004 arbeitete er bei Valerio Olgiati. Nach seinem Abschluss 2006 arbeitete er bis 2012 in leitender Funktion bei Christ & Gantenbein Architekten in Basel und gründete 2012 sein eigenes Büro. Von 2014 – 2015 war er Assistent am Lehrstuhl von Emanuel Christ und Christoph Gantenbein an der ETH Zürich.
Julia Tobler studierte Architektur an der ETH Zürich, wo sie 2003 diplomierte. Nach Ihrem Abschluss arbeitete sie bis 2017 als Associate bei Christ & Gantenbein Architekten in Basel und war als Gesamtprojektleiterin für die Erweiterung und Sanierung des Kunstmuseums Basel und als Projektleiterin für das Landesmuseum in Zürich verantwortlich. Von 2018 bis 2020 war sie Diplomassistentin am Lehrstuhl von Emanuel Christ und Christoph Gantenbein an der ETH Zürich.
Ehemalige Mitarbeiter*innen
Francesco Caputi
Jakob Becker
Moritz Büchsel
Samuel Henzen
Mark Hofmann
Juri Schönenberger